Gibt es Engel oder Wesen mit einem anderen Bewusstsein?

Dieser Beitrag soll nur Denkanstöße geben, dass wir uns nicht anmaßen sollten, Themen, die sich außerhalb unserer Wahrnehmung bewegen, als nicht existent einzustufen.
Wissenschaftlich beweisbar ist bei uns auf der Erde nur das, was im Rahmen unserer Erfassungsmöglichkeiten, inklusiv aller technischen Hilfsmittel möglich ist. Es ist allein das gültig, was wir mit unseren fünf Sinnen irgendwie erkennen, messen oder mathematisch beschreiben sowie mit unserem Verstand verstehen können.
Dieser einfache Ansatz würgt gezielt Überlegungen ab, zumindest in weiten Bereichen, es könnte auch anders sein. Dabei baut die „physikalisch, mathematische“ Denkweise zum Großteil auf den Erkenntnissen aus dem vorvorigen Jahrhundert auf. Selbst die einschneidenden Entdeckungen und Arbeiten von den Physikern wie Paul Dirac, Albert Einstrein, Otto Hahn, Max Planck usw. haben wohl einen gravierenden Wandel in der Technologie bewirkt, sich aber wenig auf die starre Weltanschauung unserer Gesellschaft ausgewirkt.
Das wichtigste Element auf unserer Erde, das Leben an sich selbst, woher es kommt und dessen Zweck, wird nach wie vor ausgeklammert. Gleiches gilt auch für das Bewusstsein, den Geist und die Seele *). Es lassen sich keine physikalischen, chemischen oder mathematischen Formeln darauf anwenden. Deshalb wird und wurde das - wissenschaftlich gesehen - als Humbug abgelehnt. Liebe, Bauchgefühle, Intelligenz oder sogar gezielte Entwicklungsstrategien außerhalb unseres Weltgefüges passen da nicht rein.

*) Wobei jeder Leser für sich selbst, den für ihn stimmigsten Begriff und deren Zusammenhänge untereinander wählen sollte.

Doch allmählich gibt es einen Wandel in der Gesellschaft und auch bei den Wissenschaftlern, die das angestaubte Weltbild des Selbstläufers „Alles basiert im Grunde genommen auf physikalischen Vorgängen, die sich selbst anstoßen und selbständig in irgendeine Richtung weiter entwickeln“ infrage stellen. Gefühle, Ahnungen, Werte und auch etliches Wissen darüber, dass es mehr "zwischen Himmel und Erde" gibt, machen sich immer mehr bei uns breit. Viele von uns fühlen und erkennen vielleicht auch schon, dass allseits Veränderungen bevorstehen und es allmählich an der Zeit ist, das althergebrachte Weltbilddenken durch ein "Universumdenken" zu ersetzen.

Des Weiteren kommt es immer auf den Standpunkt an. Er beeinflusst die Sicht auf das gesamte Leben, das Umfeld und alles was dazugehört. Jeder von uns auf der Erde hat andere Erfahrungen, ist in einem anderen Kulturkreis aufgewachsen und dementsprechend unterschiedlich geprägt. Er hat damit seinen eigenen Blick auf seine individuelle Welt. Ferner sieht er nie das „Ganze“ was hier auf Erden geschieht und erst recht nicht, was da draußen im tiefen Weltall alles so abläuft. Ein Wesen außerhalb unseres Zuständigkeitsbereiches „Erde“ und von denen gibt es unzählige, sieht einen völlig anderen Ausschnitt. Unbestritten sind auch Wesen dabei, die in der Lage sind ein wesentlich größeres Stück vom Gesamten zu sehen.

Wenn man sieht, wie fein-abgestimmt das Universum ist, dann scheint es mir eine ganz natürliche Schlussfolgerung zu sein, das dieses Universum so entworfen wurde, dass sich darin Leben entwickeln würde, so dass es das Potential haben würde, dass alle möglichen Arten von wunderbaren Dingen darin geschehen können. .......... Ich glaube, dass das Universum in Form der grundlegenden Konstanten geplant gestaltet wurde, dass Dinge in das Universum hineingelegt wurden, als es erschaffen wurde und dass der Schöpfer uns ein Universum gegeben hat, dass das Potential dazu hatte, Geschöpfe wie uns hervorzubringen. ..... Warum sollte unser Schöpfer dem Universum das Potential verliehen haben, dass Geschöpfe wie uns sich entwickeln könnten? Ich glaube, das geschah deshalb, weil Gott persönliche Beziehungen wollte. Das hat etwas mit dem Glauben an einen persönlichen Gott zu tun. Nicht nur, dass Gott eine Person ist, sondern dass Gott persönliche Beziehungen mit den Geschöpfen des Universums haben möchte......
William D. Phillips, Nobelpreis für Physik 1997

Alles, was existiert sind Schwingungen, egal ob es sich um ein Stück Eisen oder um Lichtwellen handelt. Selbst die zähesten "Antispiritualisten“ akzeptieren dies.
Nur können wir mit dem heutigen Stand der Technik auch hier wieder nur einen Bruchteil der (vermutlich unendlichen) Schwingungsbandbreite erkennen. Was sich außerhalb dieses schmalen Frequenzrahmens z. B. oberhalb des Teta-Hertz-Bereiches (Licht 1014 Schwingungen/Sek.) bewegt und welche Existenzen es dort gibt, können wir nur ansatzweise erahnen und schon gar nicht beurteilen.
Um Missverständnissen vorzubeugen, es handelt sich bei dem Schwingungsthema nicht um Glauben, sondern um reine Physik.
Und trotzdem bezeichnen wir ganz und gar, was wir mit unserem eingeengten Blickwinkel erfassen können, als die Realität. Wobei der Begriff „Realität“ in einem gewissen Maße sogar richtig ist, solange er nur auf das angewandt wird, was wir hier auf Erden als nachweisbar ansehen und dieses nicht auf das Bewusstsein des Universums und auf jenseitige Existenzen übertragen wollen.
Nun ist die Erde nur ein einzelnes Sandkorn in der Wüste, im Vergleich zu der Anzahl von Galaxien mit ihren unzähligen Sternen und Planeten. Hier müsste uns schon die Logik sagen, dass wir weit davon entfernt sind, abschätzen zu können, was in unserem Universum noch so alles abläuft. Was in anderen Universen alles möglich sein könnte übersteigt auf jeden Fall unsere Vorstellungskraft.
Es gibt aber auch Stimmen, die sehr wohl erkennen, dass die Möglichkeiten unserer Wissenschaft an Grenzen stossen und hinter dem ganzen Gefüge der Planeten, Sterne, Galaxien und Universen eine Intelligenz stecken muss, die das Gefüge geschaffen oder zumindest iniiert hat.
Ferner wird für diese immer klarer, dass die Quelle unserer Existenz, nicht die Materie, die es im Endeffekt gar nicht gibt, wenn man weit genug in den Atomkern vordringt, sondern etwas "Geistiges" ist.
Beachtenswert ist dabei, dass diese Stimmen auch aus der Ecke der Naturwissenschaft und nicht nur aus der Geisteswissenschaft kommen. Immer mehr Grundlagenforscher kommen zu dem Ergebnis, dass ein Bewusstsein oder eine Seele, wie man es auch immer nennt, außerhalb des menschlichen Körpers existieren muss, da noch so abstrakte Erklärungen aus der klassischen Physik versagen.

Die Quantenmechanik ist sehr Achtung gebietend. Aber eine innere Stimme sagt mir, daß das noch nicht der wahre Jakob ist. Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, dass der nicht würfelt.
Albert Einstein (1879 - 1955)

Weiterlesen im Kapitel "Existenz der Engel – eine Glaubensfrage und was sagt (indirekt) die Wissenschaft dazu?" auf unserer Website "www.muenchen-engel.de". Wobei sofort das richtige Dokument anzeigt wird.

Erlebnisse mit Engeln im Alltag

Um nicht an zwei Stellen das gleiche Thema pflegen zu müssen, wird wiederum auf unsere Website, wie beim obigen Beitrag, direkt auf das richtige Webseiten-Dokument verzweigt. Bei Interesse klicken Sie bitte hier:www.muenchen-engel.de.

Einen weiteren Beitrag über Engeln im Alltag finden Sie auch auf dieser Website:
Siehe Auswahl am rechten Rand unter "Sonstiges" und dann "kleiner Hund ganz gross"