Themen zwischen Himmel und Erde

Unsere Erde ist wie ein kostbarer Edelstein. Leider ist es uns Menschen oft zu wenig bewusst, welch ein Geschenk es ist, auf diesem wunderbaren Planeten leben zu dürfen.
Viele von uns haben vergessen in Harmonie und Frieden mit der Mutter Erde und was sie uns alles bietet z. B.  die Natur, die Tiere und die Pflanzen, zusammenzuleben. Wir sollten die Natur mit ihren vielfältigen Erscheinungen nicht nur als Mittel zum Zweck sehen und an ihr Raubbau betreiben, sondern sie als ein Teil des Ganzen, zu dem wir auch gehören, betrachten.

Steigerung, ein Muss in allen Lebenslagen

Häufig zählen mehr  die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolge. Immer das Beste, das Höchste, das Schnellste und das Teuerste und das alles mit jährlicher Steigerungsrate stehen im Vordergrund. Nur Wettbewerb um jeden Preis, egal ob in der Wirtschaft, in der Schule, im Berufsleben oder im Sport hat Priorität. Jedes Jahr muss noch eines drauf gesetzt werden und viele fühlen sich verpflichtet, besser zu sein, mehr Erfolg zu haben, als der andere. Zusätzlich folgen wir häufig immer noch der irrigen Meinung, die Krone der Schöpfung zu sein. Zumindest verhalten wir uns so.
Welch‘ ein Wahnsinn? Zu einem solchen Unfug werden wir das ganze Leben hindurch getrimmt. Spätestens in der Schule wird die fixe Idee des „Konkurrenzkampfes“ in unser Gehirn eingepflanzt und bis ins hohe Alter gepflegt. Das Fatale daran ist, wir sind, zumindest sehr viele von uns, noch stolz darauf. Wir merken gar nicht, wenn wir uns selbst überholen und fühlen uns nur als zugehörig zum Wirtschafts- und Berufswahnsinn, wenn wir uns im Stressbad so richtig suhlen können.

Die einen haben ständig Handy am Ohr, andere sind in ihre Arbeitswelt, sehr oft aus Zwängen, eingebunden, dass sie ihr Umfeld gar nicht mitbekommen. Wieder andere wollen Spaß um jeden Preis oder lassen sich stundenlang von den Medien berieseln, egal welches Geschwafel dahinter steckt. Fast ausnahmslos,  speziell in der westlichen Welt, werden wir immer mehr der Technologie hörig, die in weiten Bereichen bereits unser Leben bestimmt.
Dabei kennen wir häufig nur das an, was wir mit den 5 Sinnen erfassen können. – Und das alles halten wir dann für die „Realität“. Was von Sinn der Wortes wissenschaftlich gesehen sogar stimmt, da sich die Wissenschaft nur auf das "außerhalb des Geistes", also primär auf das Anfassbare bezieht. Gefühle, Hoffnungen, Liebe, Träume und Wahrnehmungen usw. können nicht erfasst werden und sind deshalb fehl am Platz.

Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen.
(Max Planck)

Im Sommer bin ich oft um 6 Uhr früh mit meinem Hund im Park unterwegs, schaue dem Sonnenaufgang zu und lausche den Vogelstimmen. Dabei begegnen mir Jogger, die Musik über ihr Smartphone hören, fast stoisch vor sich hinlaufen und hin und wieder auf ihren Pulsmesser schauen. Manchen hängt buchstäblich schon die Zunge bis zum Boden heraus. Das was ihnen die Schöpfung hier auf der Erde als „Musik“ bietet und welche Schönheit sich vor ihnen ausgebreitet, bemerken sie gar nicht.

Das Leben vergessen

Bei all diesen aufgesetzten Zwängen, was alles getang werden muss, um "in" zu sein, wird eines vergessen   – Das Leben an sich. - Den eigentlichen Sinn und Zweck, weshalb wir auf der Erde sind.
Der „universelle Plan“ sieht sicherlich nicht vor, die Erde sich untertan zu machen, sich ständig selbst überholen zu müssen und das zu tun, was andere uns vorschreiben oder vorgaukeln, was für uns wichtig zu sein hat.
Leben hier auf unserer Erde, heißt ein Leben, im Einklang mit allen Wesen und der Natur zu sein. Der Rest ist nur Beiwerk, das die Gesellschaft selbst geschaffen hat.  
Deshalb ist es an der Zeit, dass wir aufwachen, unsere einseitige Ausrichtung über Bord werfen und unser Augenmerk endlich auf das richten, was derzeit hier geschieht.
Ein Großteil von uns bekommt wohl mit, dass zahlreiche Lehrmeinungen und Dogmen infrage gestellt werden. An diversen Stellen das Unterste nach oben verschoben wird.  Korruptionen und Missstände aufgedeckt sowie verstaubte Regeln und Ansichten angezweifelt werden. Ganze Staatssysteme, die Weltwirtschaftsordnung, sowie religiöse Institutionen kommen ins Trudeln und die Natur reagiert mit Katastrophen.
Aber eine wirkliche Konsequenz aus all diesen Signalen, also ein gänzliches Umdenken findet nicht wirklich statt – und wenn, dann nur partiell.

Die Erde ist ein Organismus

Nun ist unsere Erde nach einer Hypothese, der ich gut folgen kann, nicht nur eine glühende Masse, umgeben mit totem seelenlosem Gestein und Wasser sowie Pflanzen und verschiedenartigen Wesen, sondern sie hat ein Bewusstsein. Es ist identisch mit dem Bewusstsein des gesamten Universums.
Sie ist eine Art Organismus, den man mit Achtung gegenüber treten sollte. Es ist ein Platz für uns Menschen, an dem wir uns glücklich fühlen sollten und die Chance haben, unser eigenes Bewusstsein zu erweitern.
Allein aus diesem Bewusstsein heraus, sind etliche Menschen davon überzeugt, dass sich die Erde gegen den geistigen und materiellen Raubbau wehrt und noch mehr wehren wird. Nicht von ungefähr gibt es Gruppierungen, die immer wieder periodisch einen herannahenden Weltuntergang prophezeien. Der letzte Weltuntergang sollte um den 20. Dezember 2012 erfolgen. Die Jahrtausendwende war ebenfalls angeblich dafür ein kritisches Datum. Wir sollten diese Leute keinesfalls belächeln, sondern dies eher für einen „Gedankenanstoß“ werten, um unser eigenes Verhalten gegenüber unserer Umwelt zu überdenken.

Kein Weltuntergang, aber mitten im Wandel

Ein Weltuntergang steht meiner Ansicht nach keinesfalls bevor und schon gar nicht abhängig von Kalenderdaten, die von Menschen geschaffen wurden. Es zeigt sich aber ein Wandel unseres gesamten Umfeldes, unseres Denkens und Fühlens. Und dieser Wandel kommt nicht irgendwann, sondern wir sind mitten in diesem Wandel. Wir sind inmitten einer bedeutenden Bewusstseinsveränderung.
Dabei geschieht die Bewusstseinsveränderung nicht von heute auf morgen und auch nicht ruckartig. Das Bewusstsein der Menschheit öffnet sich ganz langsam der neuen Situation und steigt dementsprechend stetig an

Bewusstseinsveränderung durch Schwingserhöhung

Alles was in unserem Kosmos existiert, beruht auf Schwingung, egal ob wir ein Stück Eisen, einen Eimer voll Wasser, eine Pflanze, ein Stück Fels, das Licht oder uns selbst betrachten. Und diese Schwingung wird – von außen - langsam erhöht und damit eine schrittweise Veränderung der Mutter Erde, mit all ihren Wesen darauf, erreicht. Um Missverständnissen vorzubeugen, ich spreche hier nicht von der Schuhmann-Frequenz der Erde*) oder von den Alpha- und Betawellen unseres Gehirns, sondern von der Frequenz unseres Bewusstseins.
Viele unserer Kinder und Jugendlichen haben diese Bewusstseinserweiterung mit der Geburt mitgebracht. Leider achten wir zu wenig auf das, was sie uns zu sagen haben.  Wir überhören dies und stülpen ihnen Schablonen über, damit sie zukünftig den oft verkorksten Ansichten der Gesellschaft gerecht werden können.
Die Schwingungserhöhung zeigt sich inzwischen immer mehr auch bei den Erwachsenen. Sie spüren etwas in sich, das sie bisher nicht kannten oder schon lange abgelegt haben. Ihr Gedankengut ändert sich allmählich. Sie ziehen frühere Meinungen in Zweifel und lösen sich langsam von den Verhaltungsvorgaben unserer Obrigkeiten, wie Politiker, Moralprediger und Eiferer.
Tief im Innersten fühlen sie, dass es außerhalb ihres Daseins auf der Erde noch etwas geben muss, das ihr Leben beeinflusst, der Tod nicht das Ende ist und dass hinter Allem ein Plan steckt. Die Wahrnehmungsfähigkeit dieser Menschen erhöht sich. Immer mehr Menschen nehmen feinstoffliche Wesen und Energiefelder wahr. Manchmal sind sie sogar in der Lage  Kontakt mit diesen feinstofflichen Energien aufzunehmen und stellen zuweilen in diesem Zustand fest, dass sie sich frei – unabhängig von Zeit und Raum - bewegen können.
Es gibt aber auch eine Vielzahl von Menschen, die keine Kenntnis von der aktuellen Entwicklung haben, da ihr Bewusstsein auf andere Themen fokussiert ist. Ein Teil davon will nichts davon hören oder wissen, vor Furcht vor dem Ungewissen. Bei näherem Hinsehen würden sie z. B. Existenz- und Verlustängste entwickeln.
Kurzum, die Erde wird nicht untergehen.
Dafür steht uns aber ein neues spannendes Zeitalter bevor. Freuen wir uns darauf und betrachten die Zukunft nicht mit Ängsten und Sorge. Von allen, die Angst schüren, sollten wir uns lösen. Da genau diese Angst die sie in die Welt setzen, bei ihnen auch eintrifft und sich dann auch bestätigt fühlen. (siehe hierzu  http://resonanz.synergetikmuenchen.de/kurzinfo/kurzinfo.htm)

*) Die Schumann-Frequenz ist die Eigenfrequenz des Erdoberflächen-Ionosphären-Hohlraumresonators(knapp 8 Hertz). Ebenso beziehe ich mich nicht auf die Eigenfrequenz der Erdoberfläche, die bei 11,8 Hertz liegt. Das Bewusstsein, die Seele oder wie man es immer nennen mag, liegt in einem weit höheren Frequenzbereich, vermutlich jenseits des Lichtes, irgendwo im Terahertz-Bereich.

Es sind immer die Beziehungen zu liebevollen Wesen, seien es Menschen oder Engel, die unser Leben wertvoll machen.